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Folgende Ensembles arbeiten aktuell mit dem Netzwerk Alte Musik zusammen.

Ensemble 1684

Ensemble 1684, Foto: Heiko Preller

Ensemble 1684, Foto: Heiko Preller

Das von Markus Berger und dem Leiter des Leipziger GewandhausChores Gregor Meyer gegründete und künstlerisch geleitete Ensemble 1684 widmet sich vorrangig der Pflege vorbachischer Barockmusik. Im Zentrum stehen dabei mitteldeutsche Komponisten, deren Werke seltener aufgeführt werden oder ganz in Vergessenheit geraten sind. Den aktuellen Schwerpunkt bildet das Œuvre Johann Rosenmüllers, der das zweite Drittel des 17. Jahrhunderts musikalisch wie kaum ein Zweiter geprägt hat. Insbesondere zu Rosenmüller entfaltet das Ensemble auch eine rege Forschungs- und Editionstätigkeit; die meisten der aufgeführten Werke werden aus originalen Quellen für die Programme neu aufbereitet und teilweise auch rekonstruiert. Die Künstler des Ensemble 1684 verstehen sich zudem als barockmusikalische Botschafter. Regelmäßig werden Kooperationsprojekte mit Kantoreien und (musik-)schulischen Ensembles initiiert sowie niederschwellige Konzertformate etabliert, um möglichst vielen Menschen den Reichtum mitteldeutscher Barockmusik nahezubringen.

Das Ensemble ist regelmäßiger Gast bedeutender nationalen und internationaler Festivals, wie z.B. Leipziger Bachfest, Heinrich-Schütz-Musikfest, Orgelspiele Mecklenburg-Vorpommern, MDR Musiksommer, Staufener Musikwoche u. a. Eine erste CD mit einem Querschnitt durch das Schaffen Rosenmüllers erschien Ende 2017, eine weitere wird 2020 folgen.

Neue Kammer

Neue Kammer, Foto: Martín Rebaza

Neue Kammer, Foto: Martín Rebaza

»Nur durch die Hinwendung zum Publikum und eben nicht durch Anbiederung ist die Weiterentwicklung der Musiktradition möglich.« Dieser Prämisse verschreiben sich die Mitglieder der Neuen Kammer. Sie formierte sich 2019 mit dem Vorhaben Interpretationen alter und zeitgenössischer Musik aufzuführen und diese gegenüberzustellen. In diesem Sinne verschreibt die Neue Kammer sich den Möglichkeiten der traditionellen und unkonventionell Art der Musikvermittlung. In der Zusammenarbeit mit weiteren Künstler*innen entwickelte sich eine immersive Performation, die die Grenzen der Bühnensituation aufweicht und neue Publikumsmilieus erschließen soll. Konzepte wie Moderationen, Publikumsgespräche oder künstlerische Ausdrucksformen, die das Publikum integrieren, sind fester Bestandteil des zeitgenössischen Konzertverständnisses des Ensembles und werden durch das Vermittlungsteam ausgearbeitet und in die Programme eingebaut.

Die Neue Kammer besteht aus professionellen Sänger*innen und Streicher*innen, die sich genauso auf barocken wie modernen Instrumenten zu Hause fühlen. Dabei hält sich das Ensemble offen, weitere Instrumentalist*innen oder andere Künste einzubeziehen. So konnten bereits Creation Consultant Ching-Tien Lin, die Dramaturgin Marlene Schleicher sowie der Gitarrist und Lautenist Janis Neteler zu Projekten eingeladen werden und das Programm durch ihre jeweilige Expertise bereichern.

Das Ensemble wurde im Sommer 2021 in das Förderprogramm InSzene:Vokal des deutschen Musikrats aufgenommen und wird in den kommenden zwei Jahren intensiv in der Umsetzung ihrer Ziele betreut.

Die Musizierenden fördern aktiv die Kommunikation zur zeitgenössischen Musikszene und aktuellen Komponist*innen und bieten diesen eine Plattform für die eher außergewöhnliche und variable Besetzung zu komponieren. Die Verbindung mit der alten Musik soll eine niedrigschwellige Brücke zwischen Tradition und dem Jetzt bilden.

La Protezione della Musica

La Protezione della Musica, Rostock, Foto: Julia Sander

La Protezione della Musica, Rostock, Foto: Julia Sander

Das Ensemble »La Protezione della Musica« (Der Schutz der Musik, www.ensemble-lpdm.de) wurde von Jeroen Finke zusammen mit Freunden 2015 gegründet und hat sich in kurzer Zeit im mittel- und norddeutschen Raum einen sehr guten Ruf erworben. Virtuosität gepaart mit Spielfreude und das Engagement, nicht nur bekannte Werke aufzuführen, begeistern die Zuhörer.

Das Ensemble vereint junge Sängerinnen und Sänger, die Erfahrungen z. B. im Landesjugendchor Sachsen oder im Thomanerchor gemacht haben. Dazu kommen eine komplette Generalbassgruppe mit Cembalo, Orgel, Regal, Lauten, Barockvioloncello und Violone sowie nahezu alle in der Spätrenaissance und im Frühbarock gebräuchlichen Instrumente, wie Barockviolinen, Violen da Gamba, Block- und Traversflöten, Zinken und Dulziane.

Neben zahlreichen Auftritten im mitteldeutschen Raum ist »La Protezione della Musica« regelmäßig mit einer eigenen Konzertreihe im Grassi-Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig zu hören. Darüber hinaus unternahm das Ensemble verschiedene Konzertreisen im In- und Ausland.

Bisher sind vier CDs der Gruppe erschienen, zuletzt die erste Gesamteinspielung der »Polyhymnia Exercitatrix« von Michael Praetorius und »Fürchtet euch nicht«, kammermusikalisch besetzte barocke Kantaten und Lieder zur Weihnachtszeit.

Tornita

Ensemble La Volta, Foto: Sebastian Molina

Ensemble La Volta, Foto: Sebastian Molina

Das Ensemble Tornita wurde 2019 in Leipzig gegründet. Seine Mitglieder spielen auf historischen Instrumenten und studieren gemeinsam an der Abteilung für Alte Musik der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig. Neben der Beschäftigung mit historischer Aufführungspraxis, vereint sie das Ideal, gemeinsam lebendig und aus dem Moment heraus Musik zu gestalten.

Bewegung in der Musik spielt für das Ensemble, das sich ursprünglich als barocke Tanzkapelle formierte, eine besondere Bedeutung. Deshalb umfasst das Repertoire des Ensembles neben hoch- und spätbarocken Werken mitteldeutscher Komponisten vor allem auch italienische und französische Tanzsuiten. Dabei bietet sich durch die variable Besetzung mit zwei Bläsern, zwei Streichern und Continuo vom Duo über Triosonaten bis hin zum Quintettkonzert eine große Bandbreite kammermusikalischer Formationen an.

Mitglieder des Ensembles: Beáta Polonkai (Blockflöte und Barockoboe), Margot Simon (Barockoboe und Blockflöte), Karoline Borleis (Barockvioline und -viola), Luciano Barraza (Barockcello), Christiane Kämper (Cembalo)

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Leipziger Barockorchester

Leipziger Barockorchester, Foto: Sylvia Hauptmann

Leipziger Barockorchester, Foto: Sylvia Hauptmann

Das 1995 gegründete Leipziger Barockorchester ist in den Jahren seines Bestehens zu einer ausgezeichneten Adresse für historisch informierte Aufführungen von Musik des 17. und 18. Jahrhunderts geworden. Als „eloquent und elegant“ ebenso wie „federnd und fröhlich“ wird der Musizierstil des Orchesters bezeichnet (Mitteldeutsche Zeitung).

Konzerttourneen führten das Orchester nach Frankreich, Gran Canaria, Japan, in die Schweiz, mehrfach in die USA sowie nach Canada. Das LBO prägt aktiv das Leipziger Musikleben vor allem durch Aufführungen von Kantaten Bachs und vielfältige Konzerte in der Thomaskirche Leipzig sowie durch die 2004 ins Leben gerufenen Neujahrskonzerte im Großen Sitzungssaal des Bundesverwaltungsgerichtes. Es erhält regelmäßig Einladungen u. a. zum Bachfest Leipzig, den Georg-Philipp-Telemann-Festtagen Magdeburg, dem MDR-Musiksommer und ist seit 1998 als Begleitorchester bei internationalen Wettbewerben tätig. Von 2013 bis 2016 war das Leipziger Barockorchester Ensemble in residence des Bach-Archivs.

Eine enge künstlerische Zusammenarbeit verbindet das Leipziger Barockorchester mit dem Kammerchor Josquin des Prez, dem Leipziger Vocalensemble, dem Thomanerchor, dem Kinderchor des MDR u.v.a.m. Außerdem bestehen Kooperationen mit internationalen Ensembles. Hervorzuheben sind die seit 2007 regelmäßig stattfindenden Konzerte mit dem Valparaiso University Chorale (USA) unter der Leitung von Christopher M. Cock, welche u.a. auch Aufführungen der Johannespassion und der Matthäuspassion von J.S.Bach einschließen.

Die Förderung von herausragenden jungen Solist*nnen sowie Preisträger*nnen ist dem Orchester ein besonderes Anliegen: seit 2000 vergibt das Leipziger Barockorchester an Finalisten des Internationalen Bachwettbewerbes einen Sonderpreis und bindet sie in Konzerte ein.

Capella Jenensis

Capella Jenensis

Capella Jenensis

Unter dem Motto »Tradition entdecken« hat sich das Barockensemble »Capella Jenensis« seit seiner Gründung 2014 als eine wichtige Bereicherung der kulturellen Landschaft in der Saalestadt und thüringenweit etabliert: Junge, professionelle Jenaer Musiker interpretieren Alte Musik mit dem Ziel, das kulturelle Erbe Mitteldeutschlands zu bewahren und neu zu beleben. Dabei entstanden – unter Einbeziehung von szenischen Elementen, Textrezitation, Lichtinstallation und Kulinarik – ansprechende Konzertformate und vielfältige Zugriffe.

Das Ensemble veranstaltet eine eigene Konzertreihe in Jena und gastiert bei verschiedenen Thüringer Festivals, wie dem Alte-Musik-Festival Güldener Herbst oder dem Ekhof-Festival Gotha. Ebenso arbeitet das Orchester mit Thüringer Kantoreien und anderen Veranstaltern zusammen und trägt so zur lebendigen Konzertgestaltung in der Region bei. Einen wichtigen Schwerpunkt seiner Arbeit stellt die Erforschung und Wiederaufführung Thüringer Kompositionen dar. In bisherigen Konzerten wurden Werke des Jenaer Universitätsmusikdirektors Johann Nicolaus Bach und der in Jena wirkenden Komponisten Cyriachus Wilche (Großvater von Anna Magdalena Bach) und Carl Stamitz aufgeführt. Ein Passionskonzert im März 2017 brachte die für die Jenaer Stadtkirche geschriebene und hier herausgegebene Sammlung von Psalmvertonungen des Jenaer Kaufmans Burckhard Großman von 1623 zur Aufführung.

Gefördert wird das Ensemble von der Stadt Jena, dem Verein Mitteldeutsche Barockmusik, der Sparkassenstiftung Jena-Saale-Holzland, sowie weiteren privaten und öffentlichen Sponsoren.

Gellert Ensemble

Gellert Ensemble (Foto: Benno Hoppe)

Gellert Ensemble (Foto: Benno Hoppe)

»Ein Format das dringend nötig ist!«, so ermutigt Ton Koopman die Arbeit dieses Ensembles. Junge Barockmusiker aus Mitteldeutschland bekommen hier die Möglichkeit, historische Aufführungspraxis auf höchstem Niveau zu realisieren und dabei mit ihrer jugendlichen Spielfreude zu begeistern.Das Ensemble formierte sich 2014 zunächst als »Junges Mitteldeutsches Barockensemble« und tritt seit 2021 unter dem Namen »Gellert Ensemble« auf. Chor und Orchester stehen unter der musikalischen Leitung von Andreas Mitschke und dem Management von kultur_nah.

Auftakt und vielversprechender Glanzpunkt der musikalischen Arbeit bildeten Konzerte mit Martin Petzold sowie Auftritte im Rahmen des Stadtfest »1000 Jahre Leipzig« und der Reihe »Schütz im Grassi« mit Werken von Schütz, Schein, Rosenmüller und Bach. Aufführungen von J.S. Bachs Bauernkantate (u.a. an der historische Originalstätte, dem ehemaligen Rittergut Kleinzschocher) sowie der Bachschen Johannespassion mit dem Ensemble Amarcord zeigten das hohe professionelle Aufführungsniveau der jungen Musiker ebenso wie außerordentliche stimmliche Leistung und Ausdruckskraft der jungen Ensemblesänger.

Im Jahr 2017 wurde das Ensemble für Konzerte im Rahmen des »Kirchentages auf dem Weg«, der »Sächsischen Länderwoche in der Lutherstadt Wittenberg« und für das kulturelle Rahmenprogramm des »Weltkongresses der Reformierten Kirche« ausgewählt. Im Oktober 2018 führte das Junge Mitteldeutsche Barockensemble in der Leipziger Thomaskirche Händels »Messiah« in der neu im Verlag Breitkopf & Härtel erschienen kritischen Neuausgabe des Herausgebers Malcolm Bruno erstmalig in Deutschland auf.

Kernrepertoire des Ensembles bilden Werke mitteldeutscher Komponisten. Dieses reiche kulturelle Erbe auf höchstem Niveau lebendig zu halten und durch Einspielungen und internationale Auftritte zu repräsentieren, ist erklärtes Ziel des Jungen Mitteldeutschen Barockensembles. Die Bandbreite der musikalischen Projekte reicht dabei von Barockopern, Instrumentalkonzerten und Kantatenaufführungen bis zu Educationprojekten. Mit jugendlichem Enthusiasmus begeistert das Ensemble junge Musiker und Zuhörer gleichermaßen für Alte Musik und historische Aufführungspraxis.

Ensemble I Zefirelli

Ensemble I Zefirelli

Ensemble I Zefirelli

ENSEMBLE I ZEFIRELLI steht für frischen Wind in der Alten Musik. Das in Hamburg gegründete Ensemble vereint seit 2017 sechs Musiker mit solistischer und kammermusikalischer Erfahrung, die sich der historisch informierten Aufführungspraxis verschrieben haben und durch mitreißende Interpretationen begeistern.

Das Ensemble konzertiert europaweit auf renommierten Festivals und in Konzertreihen wie WDR3 Alte Musik, Musikfestspiele Potsdam-Sanssouci, Festival Oude Muziek Utrecht (NL), Innsbrucker Festwochen der Alten Musik (AU) und Festiwal muzyki klasycznej Solcu nad Wisla (PL), aber auch in Pubs und an neuartigen Konzertorten. 2017 erhielten die jungen MusikerInnen eine Förderung des Career Centers der HfMT Hamburg für ihr Konzertprogramm "Mr. Händel im Pub" und 2019 den Sonderpreis des WDR3 beim Internationalen H.I.F. Biber-Wettbewerbs. Beim international göttingen händel competition 2021 gewann I Zefirelli den Bärenreiter Urtext-Preis und wurde außerdem für das europäische Förderprogramm EEEMERGING+ für aufstrebende junge Ensembles der Alten Musik ausgewählt.
Mit ihrem Programm "Mr. Händel im Pub" nahm das Ensemble seine Debüt-CD auf, die Anfang 2022 beim Label arcantus erscheint. 

Luise Catenhusen - Blockflöte | María Carrasco Gil - Barockvioline | Jakob Kuchenbuch - Barockcello |
Tobias Tietze - Laute & Barockgitarre | Jeroen Finke - Perkussion & Bariton | Tilmann Albrecht - Cembalo & Perkussion

Mehr Informationen zu uns, unseren Programmen und Konzertterminen finden Sie unter www.izefirelli.de.

Ensemble Voicemade

Ensemble Voicemade, Foto: Henriette Jopp
Ensemble Voicemade, Foto: Henriette Jopp

Das Vokalsextett voicemade hat seine Wurzeln in der für ihre hochqualitative a Cappella-Szene bekannten Musikstadt Leipzig. Seit 2017 begeistert das gemischtstimmige Ensemble sein Publikum mit abwechslungsreichen Konzertprogrammen in ganz Europa.

Das Repertoire von voicemade ist vielfältig: geistliche Werke der Renaissance und barocke Motetten, romantische Werke bekannter wie auch in den Hintergrund geratener Komponisten bis hin zu Ur- und Erstaufführungen aus dem weiten Feld der zeitgenössischen Musik bilden einen reichen Schatz der Vokalmusik. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der enormen Bandbreite von Kompositionen des 20. und 21. Jahrhunderts. Weltliche Werke aller Epochen sowie beschwingte Arrangements bekannter Songs aus dem Pop-Jazz-Genre runden das facettenreiche Programmangebot des Ensembles ab. Gerade der Kontakt zu jungen Komponistinnen und Komponisten führt zu zahlreichen Uraufführungen und neuen Arrangements bekannter Werke.

Neben der klanglichen Homogenität schätzen Publikum, Veranstalter und Medien die jungen Sängerinnen und Sänger auch wegen der ausgefallenen Programmgestaltung. So hat der Westdeutsche Rundfunk im Dezember 2021 voicemade zu einer Konzertaufzeichnung eingeladen, die an Heiligabend 2021 auf WDR 3 zur besten Sendezeit ausgestrahlt wurde. Das Vokalsextett ist in namhaften Konzertreihen und bei Musikfestivals sehr gern eingeladener Gast. Viel musikalische Abwechslung ist garantiert. Ein faszinierender Klang ebenso. Und alles komplett voicemade.

https://voicemade-ensemble.com/

Ensemble Conversalis

Ensemble Conversalis

Ensemble Conversalis

Das Ensemble Conversalis, bestehend aus fünf ehemaligen Mitgliedern des Thomanerchores Leipzig, gründete sich 2015 im Zuge choreigener Hausmusikabende und entstand aus der Idee heraus, sich neben der Sakralmusik im Chor auch mit popkulturellen Werken auseinanderzusetzen. Unter diesen fanden sich auch Kompositionen von Billy Joel oder den Comedian Harmonists. Aus den anfangs wechselnden Besetzungen kristallisierte sich die jetzige Formation schnell heraus. Mit einem weltlich orientierten Programm von Klassik bis Moderne steht das Ensemble Conversalis regelmäßig bei privaten Feiern wie Geburtstagen, Hochzeiten und Firmensitzeröffnungen auf kleinen Bühnen.

Im Sommer 2017 veranstaltete das Ensemble seine erste Konzertserie, bei der es mit einem gemischten geistlichen Programm unter dem Titel »Thank you, dear Lord, for music« in mehreren Leipziger Kirchen, unter anderem der Michaeliskirche und der Lutherkirche, auftrat. In Zusammenarbeit mit dem italienischen Chor »Nova Sympohonia Patavina« veranstaltete es 2018 ein Neujahrskonzert in der Laurentiuskirche Leutzsch und vollendete diesen Austausch mit einer Reise nach Padua und Venedig. Im Herbst 2018 absolvierte das Ensemble einen Kurs bei dem bekannten Leipziger Vokalquintett »amarcord«.